Klar Überlegen muss sich unsere Reserve mit einem 2:2 gegen den Tabellenführer Puchenau begnügen

16.10.2017 | Kommentare (0)

Spielbericht

Datum: Sun 15.10.2017 14:00Sportpark Pichling
Stahl Linz - Ebelsberg (Res)

2 : 2

(1 : 0)

Puchenau (Res)
Stahl Linz - Ebelsberg (Res)
Puchenau (Res)

Nr.Startelf Puchenau (Res)Tore
T
Philipp Danninger
2
Niklas Baumgartner
3
Florian Eckmayr
4
Daniel Kern 1
6
Daniel Mayer
7
Jonas Straka
8
Patrick Karl
9
Martin Dlapka (K) 1
10
Clemens Habermaier
15
Stephan Gerhard Eisschiel
16
Daniel Riener

Nr.Ersatzsp. Puchenau (Res)Tore
5
Dominik Raab
12
Franz Tremel
17
Moustafa Abdelati
18
Markus Feilmayr

Spielverlauf


Details

SR: Emre Mahsenoglu
Min.Ereignis
6 Stahl Linz - Ebelsberg (Res) Tor Seadin Iljazi [zum 1:0]
45 Stahl Linz - Ebelsberg (Res) Spielerwechsel Amel Cehajic (Tomas Bukovina)
45 Puchenau (Res) Spielerwechsel Markus Feilmayr (Stephan Gerhard Eisschiel)
48 Stahl Linz - Ebelsberg (Res) Tor Goran Manev [zum 2:0]
63 Puchenau (Res) Tor durch Elfmeter Martin Dlapka [zum 2:1]
64 Stahl Linz - Ebelsberg (Res) Spielerwechsel Tolgahan Atug (Matej Milusic)
65 Puchenau (Res) Spielerwechsel Moustafa Abdelati (Jonas Straka)
69 Puchenau (Res) Tor Daniel Kern [zum 2:2]
70 Stahl Linz - Ebelsberg (Res) Spielerwechsel Askraf Laeli (Seadin Iljazi)
72 Stahl Linz - Ebelsberg (Res) Spielerwechsel Kadir Yildirim (Muaz Iljazi)
80 Puchenau (Res) Spielerwechsel Franz Tremel (Daniel Riener)


Eine tolle Leistung unserer zweiten Mannschaft wurde nur Teilbelohnt. Der Gegner, die Reserve von Union Puchenau, kam mit breiter Brust nach 7 Siegen in 7 Spielen zum Sportpark Pichling und es entwickelte sich sofort eine flotte und rassige Partie. Beide Mannschaften forcierten mit dem Anpfiff ohne taktisches Geplänkel gleich ihr Offensivspiel. Nach 6 gespielten Minuten gelang jedoch unserem von Muamer Göktas  betreuten Team das 1:0. Ausgerechnet  Seadin Iljazi, der zum ersten Mal spielen durfte, sorgte mit einem Prachttreffer aus 20 Meter für diese Führung. Dabei war er selbst über dieses Tor am meisten verwundert und konnte es erst nach Glückwünschen seiner Mitspieler realisieren (Der Ball schien weit über die Latte zu segeln, senkte sich aber genau unter die Latte ab). Trotz vieler Möglichkeiten auf beiden Seiten und einer spielerischen Überlegenheit des FC Stahl Linz ging es mit diesem knappen 1:0 Vorsprung in die Pause.

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