Test bei Union Grünburg-Steinbach: "Auch der zweite Anzug verkaufte sich gut"

01.02.2015 | Kommentare (0)

Spielbericht

Datum: Sat 31.01.2015 20:00Kunstrasenplatz Dietach
Union Grünburg-Steinbach

2 : 0

(0 : 0)

FC Stahl Linz
Union Grünburg-Steinbach
FC Stahl Linz

Nr.Startelf Union Grünburg-SteinbachTore
Spieler nicht bekannt.

Spielverlauf


Details

SR: Kurt Habichler
Min.Ereignis
19 Union Grünburg-Steinbach Text [Riesenmöglichkeit! Der Schuss geht weit über das Tor.]
20 FC Stahl Linz Text [Chance für Stahl. Hajdarevic wird bedient und läuft rechts durch. Seine Flanke in den Strafraum findet jedoch keinen Abnehmer.]
41 FC Stahl Linz Text [Foul an Torhüter Basic. Die Gemüter müssen beruhigt werden. ]
69 FC Stahl Linz Spielerwechsel Sanel Memic (Elman Satorovic)
74 Union Grünburg-Steinbach Spielerwechsel [Dreifachwechsel bei Union Grünburg-Steinbach]
84 Union Grünburg-Steinbach Tor [zum 1:0]
85 FC Stahl Linz Spielerwechsel Robert Scheidl (Endrico Schmoll)
87 Union Grünburg-Steinbach Tor [zum 2:0]


Samstag, 31.01.2015 20:00 Uhr

Kunstrasenanlage Dietach

Union Grünburg-Steinbach : FC Stahl Linz  2:0 (0:0)  



Im Spätabend-Test gegen das Team aus der 2.Klasse Ost konnte Trainer Ernst Kettl gerade mal auf 4 Spieler aus den KM-Kader auf die Beine schauen. Nach und nach kamen vor der Partie Absagen von Spielern wegen Krankheit, Verletzungen oder dienstlicher Verpflichtungen. 



Eine große Chance also für die eingesetzten Akteure sich zu beweisen und ihr Können zu zeigen.

Überraschend gut hielt sich unsere Mannschaft gegen den engagierten Gegner und konnte auch etliche gute Spielzüge zeigen. Wir kamen auch zu einigen Torchancen, die aber leider nicht genutzt wurden. Neuverpflichtung Jozef Klokocik in der Abwehr und Muamer Göktas (Im Frühjahr endlich Spielberechtigt) im Mittelfeld, zeigten ihre Führungsqualitäten und gaben dem Spiel des FC Stahl Linz ihre Akzente. Leider wurde das tolle Auftreten unsere Mannschaft nicht ganz belohnt. Union Grünburg-Steinbach konnte mit einen Dreifachwechsel nochmal frische Kräfte in das Spiel bringen. Ernst Kettl hatte diesen Luxus nicht und so setzte es in den letzten 6 Minuten noch zwei Gegentreffer.

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