Lehrreiche 90 Minuten beim 0:3 in St. Willibald
21.07.2014 | Kommentare (0)
Spielbericht
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3 : 0(2 : 0) |
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Union St.Willibald |
FC Stahl Linz |
| Nr. | Startelf Union St.Willibald | Tore | ||
|---|---|---|---|---|
| Spieler nicht bekannt. |
| Nr. | Startelf FC Stahl Linz | Tore |
|---|---|---|
| Ayhan Topuz | ||
| Elhat Kurtaj | ||
| Ivan Coric | ||
| Marin Bandic | ||
| Vinko Mandic | ||
T |
Patrik Pilic | |
5 |
Azer Ajkunic | |
11 |
Husein Hodzic | |
11 |
Manuel Reitstätter | |
14 |
Toni Brnada | |
16 |
Alexandar Stajkovski |
| Nr. | Ersatzsp. FC Stahl Linz | Tore |
|---|---|---|
| Admir Hajdarevic | ||
| Misko Franjic | ||
| Rene Agbor Tchounke |
Spielverlauf
Details
SR: Rudolf Deisenhamer| Min. | Ereignis | ||
|---|---|---|---|
| 6 |  |
[Erste gute Möglichkeit im Spiel. Hodzic erkämpft sich den Ball und läuft alleine auf das Tor zu. Der Schuss fiel jedoch etwas zu leicht und zu Zentral aus und der Torhüter kann zupacken.] | |
| 8 | |
[Erste Chance für das Heimteam. Ein Volley-Abschluss geht aber in die Wolken.] | |
| 10 | |
[NEEIIN - Das hätte das 1:0 für Stahl Linz sein müssen! Ajkunic läuft alleine auf das gegnerische Tor zu und hätte sich die Ecke aussuchen können. Irgendwie konnte er sich aber scheinbar nicht entscheiden und sucht den Abschluss zwar scharf aber zu Zentral. Torhüter Chylik (Seines Zeichens der Albtraum vieler Stürmer) kann Abwehren. Der Ball kommt zu Bandic, dessen Nachschuss aber geblockt wird. ] | |
| 11 | |
[Freistoß - Torhüter Pilic hält] | |
| 11 | |
[Die Anfangsminuten gehören klar dem Gästeteam. ] | |
| 16 |  |
[1:0 für St. Willibald ! Die Stahl - Abwehrspieler übertreiben das einander Zusammenspielen maßlos. Es kam wie es kommen musste - Fehlpass nach der fünften Zuspieleinheit und dann geht es schnell: Flanke von der rechten Seite in den Strafraum - Abschluss und der Ball findet neben der rechten Torstange sein Ziel. Anm.: Da muss sich die Stahl - Defensive selbst an der Nase ziehen. ] | |
| 16 | |
[Praktisch aus dem Nichts die Führung für St. Willibald, die aber zunehmend stärker werden.] | |
| 17 | |
[Trinkpause (Bei 34° Hitze)] | |
| 24 | |
[Eine sehenswerte Angriffskombination der Stahl-Elf. Der Abschluss durch Reitstätter verfehlt das Tor jedoch klar. ] | |
| 25 | |
[Die Gäste haben wieder mehr Spielanteile und versuchen es immer wieder über dir Außenbahnen. ] | |
| 29 | |
[Au Weh !!!!! Das hätte der Ausgleich sein müssen ! Stajkovski wird schön freigespielt und hat am Fünfer nur noch zwei Gegenspieler und den Torhüter vor sich. Hinter ihm lauert Ajkunic auf den Ball. Stajkovski versucht aber zwischen den beiden Gegenspieler zum Torschuss zu kommen und wird aber von diesen in die Zange genommen. Einer der beiden steigt im dabei auf den Fuß. Der Schiedsrichter lässt aber weiterspielen. Anm.: Ein Zurückspielen auf Ajkunic wäre wohl effektiver und weniger Schmerzvoll gewesen.] | |
| 30 | |
[Ein Weitschuss von Bandic verfehlt das Tor. FC Stahl Linz versucht alles um zum Ausgleich zu kommen. Vom Heimteam sieht man derzeit offensiv sehr wenig.] | |
| 34 |  |
Misko Franjic (Marin Bandic) [Bei Bandic hat sich ein Wundpflaster am Rücken gelöst.] | |
| 35 | |
[Die nächste HUNDERTPROZENTIGE Ausgleichschance! Hodzic umspielt zwei Abwehrspieler und läuft auf den Kasten zu. Der Torhüter bleibt routiniert stehen und kann den Schlenzer zur Kreuzecke sicher abfangen. Anm.: Ein Flachschuss hätte hier wohl den Ausgleich bedeutet.] | |
| 44 | |
[Glanztat von Patrik Pilic. Nachdem bei einem Ausschuss des Wilibaldischen Torhüter die Stahl-Defensive aufrückte und versuchte auf Abseits zu spielen, tauchen zwei Spieler des Heimteams mit Sprints in den Stahl-Strafraum ein. Trotz fehlender Gegenspieler konnten sie aber Pilic nicht bezwingen.] | |
| 45 | |
[Freistoß an der Strafraumgrenze. Der scharf und flach getretene Ball geht durch die Mauer (ein Spieler von Stahl Linz öffnete kurz eine Lücke) und via rechter Innstange ins Gehäuse.] | |
| 46 | |
[HALBZEIT FC Stahl Linz mit mehr Spielanteilen, jedoch im Abschluss nicht effizient genug. St. Willibald machte aus 4 Möglichkeiten 2 Treffer.] | |
| 52 | |
[Wieder schöne Angriffskombination der Gäste. Der Schuss von Reitstätter jedoch eine Beute des Schlussmannes] | |
| 56 | |
[Wieder Möglichkeit für Stahl. Schuss von Ajkunic - Tormann hält Anm.: Ist dieser Torhüter heute noch zu bezwingen? Vor allem aber nicht mit so halbherzigen Schüssen.] | |
| 61 | |
Admir Hajdarevic (Ayhan Topuz) | |
| 61 | |
[Nr. 3 für Nr. 7 ] | |
| 67 | |
Rene Agbor Tchounke (Husein Hodzic) | |
| 69 | |
[Riesenchance für St. Willibald. Nach Flanke von links kommt der Ball in den Strafraum zu einem lauernden Angreifer. Der Schuss landet aber neben dem Tor. ] |
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| 70 | |
[Nr.5 für Nr.14] | |
| 70 | |
Marin Bandic (Azer Ajkunic) [Ajkunic mit Schmerzen. Bandic darf zum zweiten mal in das Spiel (Nachdem sein Rückenverband provisorisch verklebt wurde) ] | |
| 71 | |
[Ein bekanntes Bild. FC Stahl Linz wieder mit dem Abschluss (diesmal Franjic). Der Schuss jedoch zu harmlos und der Torhüter hält.] | |
| 73 |  |
Misko Franjic [Foulspiel] | |
| 74 | |
[Nr.15 für Nr.4] | |
| 75 | |
[LATTENPENDLER ! Glück für die Linzer. Der Ball springt von der Latte vor der Torlinie auf.] | |
| 76 | |
[Schöner Angriff der Heimischen. Der Abschluss jedoch schwach (weit über das Tor)] | |
| 81 | |
[FREISTOSS - TOR! Da muss die Stahl - Abwehr noch üben. Zum zweiten mal wird die Mauer \"durchschossen\". ] | |
| 84 | |
[Nr.11 für Nr.12] | |
| 90 | |
[ELFMETER für Willibald. Bandic übertrieb es im Strafraum mit dem Körperkontakt. SR Deisenhamer zeigt auf den Punkt.] | |
| 91 | |
[VERSCHOSSEN ! Der Schütze zeigt Nerven und ballert über das Tor.] | |
| 92 |  |
[SPIELENDE] | |
| 93 | |
[Ein verdienter Sieg der Heimischen. Die Gäste aus Linz hatten zwar mehr Spielanteile, waren aber im Abschluss zu harmlos.] |
Hoffentlich passieren solche Spiele nicht in der Meisterschaft.
Unsere Mannschaft hatte im freundschaftlichen Testspiel bei St.
Willibald zwar mehr Ballbesitz und zeigte vereinzelt auch schöne
Aktionen. Im Abschluss jedoch war das nur ein laues Winderl. Im
Kasten der Willibalder stand zwar mit Ladislav Chylik ein wahrer
Könner seines Faches, jedoch wurde dieser aber viel zu selten
ernsthaft auf die Probe gestellt. Die Gegentore die man
einstecken musste, waren allemal vemeidbar. Das 0:1 nach einer
Spielerei in der Abwehr, wo man sich den Ball fünf mal ausserhalb
des Sechzehner zuspielte bis der Ball zum Gegner gelangte. Das 0:2
und 0:3 jeweils durch einen Freistoß, wo die Mauer "zerbröckelte".
Aber Kopf hoch ! Auch wenn dieses Spiel viele Schattenseiten
aufzeigte, sah man auch einige wenige Lichblicke. Auf alle Fälle
muß die Mannschaft noch viel geschlossener auftreten, da viel
zu viele Einzelaktionen zu sehen waren und Einzelaktionen führen in
einem Teamsport kaum zum Erfolg.
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